Montag, 1. Oktober 2012
Samstag, 15. September 2012
Ein schon etwas älterer Artikel aus 2009, der aber das System entlarvt.
(163) Sell, S. (2009): Das Kreuz mit der Pflege. Konfessionelle Träger von Pflegeheimen als Getriebene und Treiber in Zeiten einer fortschreitenden Ökonomisierung des Pflegesektors, Remagener Beiträge zur aktuellen Sozialpolitik 06-2009, Remagen, Juli 2009
(163) Sell, S. (2009): Das Kreuz mit der Pflege. Konfessionelle Träger von Pflegeheimen als Getriebene und Treiber in Zeiten einer fortschreitenden Ökonomisierung des Pflegesektors, Remagener Beiträge zur aktuellen Sozialpolitik 06-2009, Remagen, Juli 2009
Montag, 6. August 2012
Aktivitäten gefragt - Sonntagsreden genug gehört
In freundlichen Reden zeigen / heucheln die Politiker Verständnis für die Situation in der Pflege und betonen, dass etwas getan werden müse. Tritt man Ihnen dann etwas näher, schlagen sie sehr schnell die Türen zu und bieten Dialog / Laberrunden an, um über Dinge zu reden, die eigentlich allen bekannt sind. Nur niemand möchte Entscheidungen fällen oder sich gar mit einer sowieso schwachen Gruppe solidarisieren.
Es ist keine Zeit mehr für "Sonntagsreden" und Bekundungen, ohne dass tatsächlich spürbar Taten folgen. Die Politik ist da absolut unglaubwürdig. Die Linken verweigern die Pflegekammer, die FDP will alles dem Markt überlassen, die SPD muss anderen Interessengruppen treu bleiben, die CDU ebenso (überlassen alles den Wohlfahrtsverbänden) und die Grünen möchten gern, lassen sich aber von parlamentarischen Spielchen den Blick vernebeln.
Was bleibt den Betroffenen. Eigentlich nur noch der Weg auf die Straße und die Hoffnung. Die Hoffnung, dass öffentlichkeitswirksame Aktionen endlich zu höherem Druck auf die politischen Entscheidungsträger kommt. Dazu muss man wohl auch mal in Grenzbereiche. Aktioenen sind gefragt. Wach machen, aufrütteln, etwas bewegen. alle wissen, dass es schlecht bestellt ist um die von Pflege betroffenen Menschen in unserer Gesellschaft. Und die statistischen und demografischen Daten verheissen nichts Gutes. Da helfen nur noch provokante Aktionen.
Unterstützt dazu den Runden Tisch Pflege Osnabrück! Vielleicht habt Ihr ja Ideen oder habt Lust mitzumachen?
In freundlichen Reden zeigen / heucheln die Politiker Verständnis für die Situation in der Pflege und betonen, dass etwas getan werden müse. Tritt man Ihnen dann etwas näher, schlagen sie sehr schnell die Türen zu und bieten Dialog / Laberrunden an, um über Dinge zu reden, die eigentlich allen bekannt sind. Nur niemand möchte Entscheidungen fällen oder sich gar mit einer sowieso schwachen Gruppe solidarisieren.
Es ist keine Zeit mehr für "Sonntagsreden" und Bekundungen, ohne dass tatsächlich spürbar Taten folgen. Die Politik ist da absolut unglaubwürdig. Die Linken verweigern die Pflegekammer, die FDP will alles dem Markt überlassen, die SPD muss anderen Interessengruppen treu bleiben, die CDU ebenso (überlassen alles den Wohlfahrtsverbänden) und die Grünen möchten gern, lassen sich aber von parlamentarischen Spielchen den Blick vernebeln.
Was bleibt den Betroffenen. Eigentlich nur noch der Weg auf die Straße und die Hoffnung. Die Hoffnung, dass öffentlichkeitswirksame Aktionen endlich zu höherem Druck auf die politischen Entscheidungsträger kommt. Dazu muss man wohl auch mal in Grenzbereiche. Aktioenen sind gefragt. Wach machen, aufrütteln, etwas bewegen. alle wissen, dass es schlecht bestellt ist um die von Pflege betroffenen Menschen in unserer Gesellschaft. Und die statistischen und demografischen Daten verheissen nichts Gutes. Da helfen nur noch provokante Aktionen.
Unterstützt dazu den Runden Tisch Pflege Osnabrück! Vielleicht habt Ihr ja Ideen oder habt Lust mitzumachen?
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